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Pfatter mit seinen ca. 3.300 Einwohnern - verkehrsgünstig gelegen mittig zwischen Regensburg und Straubing - ist eine moderne und familienfreundliche Gemeinde mit gut ausgebauter Infrastruktur und hohem Freizeitwert.
Die Gemeinde verfügt über nahezu alles, was es zum täglichen Leben braucht wie Kinderkrippe und Kindergarten, Grundschule, Turnhalle, Jugendtreffs, Sportanlagen, Musikschule, Arzt, Zahnarzt usw. Der Dorfladen, der Fischladen, ein Einkaufsmarkt, zwei Metzgereien, die Bank, einige Handwerksbetriebe und Gaststätten sichern die Grundversorgung. Die örtlichen Vereine und Gruppierungen leisten einen wertvollen Beitrag zum gesellschaftlichen und kulturellen Leben. Diese guten Rahmenbedingungen bieten den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde eine hohe Wohn- und Lebensqualität, in der sich Jung und Alt wohl fühlen.
Am 15. Juli 773 wurde Pfatter erstmalig urkundlich erwähnt. Es war jahrhundertelang herzoglicher Gerichtssitz.
Das Regensburger Domkapitel und mehrere Regensburger Klöster waren bis zur Säkularisation in Pfatter begütert.
Der Ort war auch einst Schiffsanlegeplatz für die Salzschiffe am Donauufer bei der Schifferkirche St. Nikolaus, die erstmals 1468 urkundliche Erwähnung fand. Doch nicht nur dadurch war im Mittelalter der Ort frequentiert, sondern auch wegen seiner Lage an der vielbefahrenen Straße zwischen Regensburg und Straubing, die u.a. als Heerweg, Handelsroute und Postweg diente.
Aber auch Pfatter blieb nicht von kriegerischen Auseinandersetzungen und Heimsuchungen verschont. So wurde in der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember 1491 das herzogliche Dorf und seine Umgebung im Zuge des Ritteraufstands gegen Herzog Albrecht IV. von dem Ritter Hieronymus von Stauf (auf Sünching) überfallen, geplündert und gebrandschatzt und ein Teil der Bevölkerung als Geiseln genommen. Ein dunkles Kapitel ist auch die Hexenverfolgung im 17. Jahrhundert, die auch im Pfatterer Ortsteil Geisling ihre Opfer fand.
Durch die günstige Verkehrslage und die vielen angesiedelten bodenständigen Gewerbe entwickelte sich das Dorf zu einem nicht unbedeutenden Marktort. 1796 wird der Ort ein "churfürstlicher Marktfleken in Nieder Bayern" genannt.
1818 entstand die heutige politische Gemeinde.
Die Gemeinde Pfatter gehört zum oberpfälzischen Landkreis Regensburg und liegt rund 24 km östlich von Regensburg an der Mündung des Baches Pfatter in die Donau. Außer dem Hauptort Pfatter gehören die Ortsteile Geisling, Gmünd und Griesau zum Gemeindegebiet.
Im Gemeindegebiet befindet sich die Pfatterer Au. Sie ist ein 359 Hektar großes Naturschutzgebiet nördlich von Pfatter und südlich der Donau gelegen. Überdies die Gmünder Au, ein 184 Hektar großes Naturschutzgebiet in der Gemeinde Pfatter und Wörth an der Donau. Die Gmünder Au liegt nördlich der Donau beim Pfatterer Ortsteil Gmünd.
Pfatter liegt in der Mitte zwischen Straubing (20 km) und Regensburg (25 km). Der Flughafen München ist 125 km entfernt.
Pfatter lieg direkt an der B8, die Autobahn A 3 ist über die Anschlussstellen Rosenhof (ca. 12 km) bzw. Wörth/Wiesent (ca. 8 km) zu erreichen.
Drei Kilometer südöstlich von Pfatter besteht der Sonderlandeplatz Flugplatz Griesau.
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Neben den drei Wirtschaften im Gemeindegebiet befindet sich im Ortsteil Geisling die Bäckerei Wurm mit Café und Drive In.
Verantwortlich für Inhalte und Angebote dieser Seite: Gemeinde Pfatter
Fakten |
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Höhe: | 326 ü. NN |
Gebiet: | 48 km² |
Bürgermeister: | Herr Johann Biederer |
Einwohner: | 3.247 |
Einwohner mit Umland: | |
Bevölkerungsdichte: | 67 Einw. je km² |
Gründung: | |
Internet: www.pfatter.de | |
Postleitzahl: | 93102 |
Vorwahl: | 09481 |
Gemeindeschlüssel: | 09 375 183 |
Gewerbesteuerhebesatz: | 380 |